Bei 6-8 Grad schieden sich die Läufer, ob mit oder ohne Mütze zu laufen sei. Übergangszeit halt.. Aber sonnig wars. Das dürfte auch Wolle gefreut haben, der heute beim Köln Marathon am Start war.
Im Grund anzutreffen waren JJ (Josef und Joachim), Beate, Maike, Matthias, Sven, Wolfgang v. H. und meine Wenigkeit.
Naja, ich weiss ja nicht, ob es wirklich soviel Freunde macht, beim nass - kalt - trübwettrigen Kölnmarathon zu wissen, daß im (Haxter) Grund die Sonne scheint. Aber Wolle (Regengott) macht das schon!
Oha. Da habe ich meine journalistische Sorgsamspflicht verletzt und von unserem Wetter darauf geschlossen, daß es in Köln auch schön ist. Mist. Wird dieses Jahr nix mit dem Pulitzer
Moin. Es war nasskalt. Beim Start allenfalls 8 Grad, aber es sollte dann unterwegs nicht mehr regnen. Eigentlich ideal, wenn auf einigen langen Geraden der Wind nicht ein wenig gestört hätte. Aber hätte-hätte-Fahrradkette... Köln war goil. Super Stimmung an der Strecke. Z.T. enge Zuschauergassen und überall Bands und Mucke. Ein Event-Marathon in der Großstadt halt. Jeder wird mit Vornamen begrüßt und gefeiert. Hat auch seinen Reiz.
Trotz kurzer Trainingsphase und eines recht speziellen Vorbereitungsprogramms am WE in Kölle (Freitag Abend: Länderspiel, vorher Kölsch-Schwemme im Gaffels, nachher Guinness-Schwemme einschl. Verbrüderungen mit den Jungs von der Insel im Irish Pub - Samstags: AUUUUAAAA im Kopf... und Herumlungern auf der Domplatte) war der MT okay, naja, zumindest bis km 30. Danach eine zähe Stunde Kampf gegen den inneren Schweinehund, bis endlich der Kölner Dom mit dem nahen Ziel erreicht war.